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Es werden Posts vom Januar, 2021 angezeigt.

Unser Planungstermin

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Unser Planungstermin fand statt! Nachdem sich ursprünglich ein Planer selbst bei uns melden sollte/wollte, hat unser Kundenberater Herr H. sich doch persönlich für einen schnellen Termin für uns eingesetzt. So konnte der Termin schneller stattfinden als erwartet. Wir hatten ja bereits konkrete Vorstellungen vom Haus, von der Raumaufteilung und von den Fenstern. Dies hatten wir im Vorfeld alles an ECO geschickt. Den Planungstermin hatten wir dann mit unserer Architektin Frau M. am 21.01.2021. Sie war top vorbereitet: unsere Entwürfe hatte sie bereits in ihr Planungsprogramm übertragen, sodass wir im Termin direkt im Grundriss hin- und herschieben konnten und sogar das Haus per 3D "besichtigen" konnten. Als problematisch erwies sich unser Hauswirtschaftsraum. Halt - ich meine Haus"technik"raum. Denn für ein "wirtschaften" ist hier leider kein Platz. Unser Raum ist zwar mit fast 10 m² vergleichsweise groß, aber die Technik für unser KfW 40 Plus Haus benötigt

Vertragsabschluss und die Zeit danach

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Einen Tag vor Weihnachten 2020 hatten wir einen Termin mit Herrn H. im Beratungsbüro in Elstal/Wustermark bei Berlin. Herr H. nahm sich Zeit, die wichtigsten Punkte des Vertrages und Angebots noch einmal mit uns durchzusprechen. Letztendlich baten wir ihn darum, uns kurzerhand die Vertragsunterlagen fertig zu machen. Diese bekamen wir letztendlich in einem dicken ECO-Ordner, zusammen mit ECO-Tragetasche und einer riesigen Sektflasche, ausgehändigt. Danke an Herrn H. für die kurzfristige Umsetzung! Die Unterlagen nahmen wir mit nach Hause, und nach ein paar Tagen Bedenkzeit unterschrieben wir den Vertrag.  Ich möchte noch kurz auf den Vertrag mit ECO Haus und die Prozesse eingehen. Natürlich erhielten wir bereits rechtzeitig vor Vertragsschluss einen Mustervertrag und alle dazugehörigen Unterlagen zugesandt, damit wir uns diese in Ruhe ansehen konnten. Einige Punkte stießen uns dabei auf und wir versuchten daher, auf eine Vertragsanpassung bzw. Vertragsergänzung hinzuarbeiten. Hierzu hi

Wer möchte unser Zuhause bauen?

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Als wir wussten, dass unser Wunschgrundstück für uns reserviert ist, begannen wir mit der Suche nach einer Hausbaufirma. Man solle früh damit anfangen, sagt man. Die Planungen dauern lange, sagt man. Also wollten wir keine Zeit vergehen lassen und zum Grundstückskauf die Planungen fertig haben, um sobald wie möglich mit dem Bau beginnen zu können. Die Planungen begannen Ende 2019 mit einem ortsansässigen Bauunternehmer. Dieser kann uns das Haus frei nach unseren Wünschen planen und beauftragt die entsprechenden Gewerke. Die Gespräche und Planungen verliefen schleppend. Viel Zeit zwischen Gespräch und Zusendung von Unterlagen seinerseits verging. Wünsche und Anforderungen  unsererseits , nicht nur die Planung, sondern insbesondere den Bauvertrag betreffend,  wurden stets zugesagt. Einarbeitungen dessen erfolgten kaum oder gar nicht. Nach mehreren Monaten beendeten wir die Zusammenarbeit. Mit einem mangelhaften Bauvertrag geben wir uns nicht zufrieden. Zwischenzeitlich beschäftigen wir u

Der Alptraum vom Baugrund

Bevor wir das Grundstück kauften, haben wir ein Baugrundgutachten in Auftrag gegeben. Wir wussten bereits durch Gutachten, welche die Stadt als Veräußerer uns übermittelt hat, dass der Baugrund im Baugebiet durchwachsen ist. Vom perfekten Boden bis hin zum Sumpf ist alles vertreten. Wir beauftragten ein ortsansässiges Baugrundlabor mit der Erstellung eines Bodengutachtens und übermittelten auch eine Zeichnung mit dem geplanten Hausstandort. Bis wir das Gutachten erhielten, vergingen 1,5 Monate. Dieses bescheinigte relativ unproblematische Bodenverhältnisse mit einem erforderlichen Bodenaustausch von ca. 0,6 m. Aber Moment... in der Zeichnung der Bohrpunkte ist ersichtlich, dass diese nicht am geplanten Hausstandort gesetzt wurden, sondern mehrere Meter dahinter. Das Labor begründete dies damit, um den "schlechtesten Fall" zu ermitteln, da der Boden in Richtung Straße ohnehin besser würde. Dies sei aus den vorangegangenen Gutachten ersichtlich, die bereits vor Monaten für die

Land in Sicht

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Mitte 2019 konnten wir uns ein schönes Grundstück reservieren. Es ist nach Westen ausgerichtet, am Ende einer kleinen Straße und ca. 1.200 m² groß. Das Baugebiet ist für heutige Verhältnisse eher klein - lediglich 12 Eigenheime werden hier entstehen. Zu Beginn ist das Baugebiet noch nicht erkennbar. Ein altes städtisches Gebäude steht hier noch und muss abgerissen werden. Drumherum grüne Wiese. Ganz hinten ein paar Pferde und ein Weidezaun. Dass hier einmal Grundstücke entstehen, ist noch nicht so recht vorstellbar. Bevor wir das Grundstück kaufen können, muss die Stadt als Verkäufer und Erschließer noch einige Vorbereitungen treffen. Zunächst wird das alte Gebäude abgerissen. Anschließend wird eine Baustraße angelegt und die Versorgungsmedien verlegt. Viel, viel Erde wird hin und her geschoben. Abschließend werden die Grundstücke eingemessen und Grenzsteine gesetzt. Bis dieser Prozess abgeschlossen ist, vergeht viel Zeit. Mittlerweile ist es Spätsommer 2020. Im Oktober 2020 ist es sow

Auf der Suche nach Land

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Lange haben wir nach einem Grundstück gesucht. Es war gar nicht so leicht, eines zu finden, welches uns zusagte. Neubaugebiete gibt es einige, aber meist sind die Grundstücke klein und dicht an dicht. Dies war nicht unsere Vorstellung. Wir möchten etwas Platz. Und ein schöner Blick von der Terrasse wäre auch nicht schlecht. Also warteten wir. W ir sahen uns viel um, hörten uns um. Nicht einmal auf den umliegenden Dörfern, wo wir dachten, hier sei doch Platz, gab es geeignete Grundstücke oder Baulücken. Ende 2017 erkundigten wir uns beim Bauamt unserer Stadt nach der zukünftigen Planung von Neubaugebieten und ließen und auf die Interessentenliste von zwei Baugebieten setzen. Ende 2018 erhielten wir den Bescheid, dass die Planung nun voran geht und wir uns im ersten dieser Baugebiete ein Grundstück vormerken konnten. Anscheinend war unser Platz etwas weiter hinten auf der Interessentenliste, denn die besten Grundstücke waren bereits reserviert und die übrig gebliebenen sagten uns nicht z